Die 47. Woche 2025

In dieser Woche habe ich viel Zeit am Schreibtisch verbracht, deswegen gibt es hier nicht viel zu lesen.
Aber ich habe mir ja vorgenommen, wenigstens einen Satz oder ein Foto pro Tag zu posten, also los:

Montag, 17. November:

Abends habe ich einen Pullover vollendet:

Dienstag, 18. November:

So langsam wird es kalt – noch nicht mal 2 Grad waren es heute morgen draußen.

Nachmittags Spaziergang, u.a. mit dem kleinen Barney:

Mittwoch, 19. November:

Morgens:

Donnerstag, 20. November:

Heute vormittag auf der Weide hinter unserem Grundstück:

Das schwarze Pferd dürfte mittlerweile so 30 Jahre alt sein, dafür ist es noch ziemlich munter und hat sich hier ins Bild gedrängt 🙂

Nachmittags habe ich eine Tour gemacht zur Post, Apotheke, Paketstation und Leclerc in Lesparre und zum Schluss noch zum Brillenladen. Seit dem Frühjahr habe ich ja eine Gleitsichtbrille, die schätze ich sehr, um z.B. gleichzeitig zu stricken und fernzusehen. Aber in der täglichen Benutzung, vor allem beim Autofahren, werde ich mich wohl nie richtig daran gewöhnen. Deshalb habe ich nun die Black November-Aktion des Brillenladens genutzt, bei der es Brillengläser zum halben Preis gibt (all diese Black Friday-Werbungen sind zwar höchst nervig, aber für diesen Anlass kam sie mir grad passend) und mir für ein altes Brillengestell einfache Weitsichtgläser bestellt.

Freitag, 21. November:

Heute war der erste Horror-Termin bei der Zahnärztin, Nerv ziehen im Backenzahn unten. Es war nicht schön. Montag das gleiche nochmal bei einem weiteren Zahn.

Samstag, 22. November:

In der Nacht waren es minus 4 Grad, das ist für hiesige Verhältnisse ganz schön kalt. Wir schlafen immer bei offenem Fenster, und als ich um drei Uhr wach war, habe ich mir noch eine Zusatzdecke fürs Bett geholt, so kalt war mir.
Die Kälte draußen hat die Jäger morgens nicht davon abgehalten, draußen heftig herumzuballern. Inzwischen reagiert nicht nur Elly panisch darauf, auch Gaston wird dann ängstlich. Als wir unterwegs waren und es knallte, hat er sich hingesetzt und war erst nicht dazu zu bewegen, weiterzugehen, er war nur noch als kleiner schwarz-weißer Punkt zu sehen:

Aber ich kenne ja die Tricks, auf die er reagiert. Ich bin weggerannt, da kam er hinterher.

Sonntag, 23. November:

Heute war es zehn Grad wärmer als gestern, dafür regnet und stürmt es, zum Teil heftig. Wir kamen vormittags gerade vom Spaziergang zurück, als es anfing, wie aus Kübeln zu schütten. Glück gehabt.

Den Nachmittag habe ich damit verbracht, Blumenbänke zusammenzuschrauben, die ich bestellt hatte. Nun sind schon ein paar der Blumen, die den Sommer draußen verbracht haben, auf den neuen Bänken im Wohnzimmer, der Rest steht noch in der Garage. Eine weitere Bank muss ich noch zusammenschrauben.