Die 32. Woche 2025

Diese Woche in Kurzform, da der PC wegen Zeitmangel meist ausgeschaltet blieb, und am Handy bloggen mag ich nicht gern.

Montag, 4. August:

Bordeaux, großes Einkaufszentrum, Rückfahrt mit verzweifelter Suche nach einem bzw. drei Eis, in Pauillac gab es dann welches.


Dienstag, 5. August:

Noch nicht mal Zeit gehabt für WmdedgT.
Mittags kam die „Hausfriseurin“ und hat Verschönerungsarbeiten durchgeführt.
Weiterer Besuch traf ein.
Abends fand Gaston im Garten eine kleine Ringeltaube, die wohl aus dem Nest gefallen war. Was macht man damit? Ein Anruf bei der Tierärztin ergab: Man bringt sie zur Tierärztin. Also taten wir das. Ihr Gefieder war noch ziemlich haarig:


Mittwoch, 6. August:

In aller Frühe nach Bordeaux gefahren, um die Tochter zum Flixbus zu bringen. Die Haltestelle ist in einer Gegend, die bei Tageslicht schon wenig einladend aussieht, und nachts würde ich da nicht herumlaufen wollen:

Gaston humpelt seit dem gestrigen Spaziergang und darf/muss die nächsten Tage zu Hause verbringen.

Bei der Tierärztin erkundigt, wie es der kleinen Taube geht: Sie hat überlebt und wird bald vom Centre de soins LPO (Ligue pour la protection des oiseaux) Aquitaine übernommen.

Abends nach langer Zeit mal wieder Doppelkopf gespielt. Ich habe gewonnen.


Donnerstag, 7. August:

Einkaufstour. Unter anderem ein Doppelpack Motorräder gekauft:

Kurz mal den PC eingeschaltet und angefangen, einen Text für die Ausstellung nächste Woche zu schreiben.

Abends wieder Doppelkopf gespielt. Ich habe verloren.


Freitag, 8. August:

Wieder am Lac d’Hourtin. Die Fotos vom letzten Sonntag ähneln denen, die ich heute gemacht habe, sehr. Es war heute am Strand nur noch ein wenig voller als Sonntag; auf dem See verteilte es sich besser:


Samstag, 9. August:

Ziemlich heiß, nicht viel gemacht.

Die Hühner mögen keine Erbsen. Auch wenn Leo immer wieder versucht, sie ihnen unterzumogeln – sie lassen sie fein säuberlich aussortiert liegen:

Vollmond:


Sonntag, 10. August:

36 Grad waren es heute nachmittag. Zu heiß, um draußen irgendwas zu machen, also im Haus geblieben, Kind bespaßt, alles für morgen fertig gemacht. Früh(er als sonst) ins Bett.

Kommentare:

  1. Hallo Barbara!
    – Mein Favourit bei den Fotos: die Bushalte, etwas finster, leicht gruselig, es hat was von „Lost Places“.
    – Hoffentlich ist Gaston bald wieder fit und ich wünsch ihm dass es nix Schlimmes ist. Oder vielleicht ist er froh, dass er bei den Temperaturen zuhaus bleiben kann?
    – Und dann die Hühner, die machen eh was sie wollen. Mir fallen dazu immer die Geschichten von Pettersen und Findus ein, der hatte auch sein Tun mit den eigenwilligen Hühnern.
    Danke für die Fotos und Geschichten :-)
    Andi

    1. Danke für die guten Wünsche, Gaston humpelt nicht mehr. Er ist halt auch nicht mehr der Jüngste 🙁
      Und danke auch für deine Kommentare, ich freue mich immer sehr über nette Reaktionen 😊

Schreibe einen Kommentar zu Andi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert